HeimNachrichtYoko Taro befürchtet, dass AI die Schöpfer für Spieler und Verabreichung von Spielern auf "Barden" reduziert.
Yoko Taro befürchtet, dass AI die Schöpfer für Spieler und Verabreichung von Spielern auf "Barden" reduziert.
May 15,2025Autor: Logan
Die Integration der künstlichen Intelligenz (KI) in die Gaming -Branche ist zu einem heißen Thema geworden, wobei prominente Spieleentwickler wie Yoko Taro, der Direktor der Nier -Serie, besorgt sind und Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen auf die Arbeitsplatzsicherheit für Spielerschöpfer zum Ausdruck bringen. In einem kürzlich von Automaton, einer Gruppe von japanischen Spieleentwicklern, bekannt für ihre narrativen Spiele bekannten Famitsu-Interviews, darunter Yoko Taro, Kotaro Uchikoshi (Zero Escape, AI: Die Somnium-Dateien), Kazutaka Kodaka (Danganronpa) und Jiro Ishii (428: Shibuya-Sccramble), diskutierten die Loga-SHIBUYA-SCRAMBLE.
Kotaro Uchikoshi äußerte seine Sorgen um die schnelle Entwicklung der AI-Technologie, was darauf hindeutet, dass A-generierte Adventure-Spiele bald zum Mainstream werden könnten. Er betonte jedoch, dass AI derzeit Schwierigkeiten hat, Schreiben zu produzieren, die der Tiefe und Kreativität von menschlich gefertigten Erzählungen entsprechen. Uchikoshi betonte, wie wichtig es ist, eine "menschliche Berührung" aufrechtzuerhalten, um sich von AI-generierten Inhalten zu unterscheiden.
Yoko Taro wiederholte diese Bedenken und drückte die Befürchtungen aus, dass KI Spielerschöpfer verdrängen könnte, was möglicherweise ihre Rolle in den nächsten 50 Jahren auf die von Barden reduzierte. Sowohl Yoko als auch Jiro Ishii räumten ein, dass KI in der Lage sein könnte, die komplizierten Welten und Wendungen ihrer Spiele zu replizieren.
Kazutaka Kodaka hingegen argumentierte, dass KI, selbst wenn sie ihre Stile nachahmen könnten, die Essenz eines wahren Schöpfers nicht festhalten würde. Er verglich dies mit der Art und Weise, wie andere Schriftsteller David Lynchs Stil nachahmen könnten, aber Lynch selbst konnte seinen Ansatz entwickeln und gleichzeitig Authentizität beibehalten.
Die Diskussion berührte auch die Idee, KI zu verwenden, um neue Szenarien zu generieren, z. B. alternative Routen in Abenteuerspielen. Kodaka wies darauf hin, dass diese Personalisierung die gemeinsame Erfahrung des Spielens fragmentieren könnte, was ein wesentlicher Aspekt des Mediums ist.
Das Gespräch um KI im Spielen ist nicht neu. Bemerkenswerte Unternehmen wie Capcom und Activision haben mit AI experimentiert, während Nintendos Präsident Shuntaro Furukawa das kreative Potenzial der generativen KI anerkannt hat, obwohl er auch Bedenken hinsichtlich des Rechte an geistigem Eigentum hervorhob. Sowohl Microsoft als auch PlayStation haben zum fortlaufenden Dialog über die Rolle der KI in der Zukunft des Spielens beigetragen.
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